25. Oktober 2016 

Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Seeheim

SEEHEIM-JUGENHEIM, Oktober 2016 (meli), Zu einer dringenden Türöffnung in der Tannenstraße wurde die Freiwillige Feuerwehr Seeheim am frühen Abend 29.09.2016 alarmiert. Es wurde eine verletzte Person vorgefunden und dem ebenfalls anwesenden Rettungsdienstpersonal übergeben. Dieses wurde durch die Einsatzkräfte anschließend in Form der der Tragehilfe noch unterstützt.

Einen wahrhaft tierischen Einsatz in der Schulstraße bescherte der Montag (3. Oktober) um 19.20 Uhr der Feuerwehr Seeheim. Dort war in Bio-Abfall ein Skorpion gesichtet worden. Die Kontrolle des Bio-Abfalls und ein intensives Absuchen des Umfeldes nach dem Tier führten jedoch zu keinem Erfolg, so dass der Einsatz nach einer guten Stunde abgebrochen wurde. Zudem unterstützte die Wehr am gleichen Abenden einen Landwirt beim Einfangen von entlaufenen Kühen.

Am Montag (10. Oktober 2016) wurde die Feuerwehr Seeheim zur technischen Hilfe im Rahmen der Unterstützung des Rettungsdienstes beim Transport einer Person aus dem 1. Stock eines Wohnhauses in die Danziger Straße angefordert. Mit Hilfe der Drehleiter wurde die Person mit einer Schleifkorbtrage ins Freie befördert und dem Rettungsdienst wieder zur Weiterversorgung übergeben.
Insgesamt waren hier 12 Einsatzkräfte der Feuerwehr tätig.

Zu einem weiteren Einsatz, diesmal zur Unterstützung des Rettungsdienstes im Rahmen der Tragehilfe, kam es am Dienstag (11.Oktober) um kurz nach 18 Uhr in der Tannenbergstraße. Hier waren neben dem Rettungsdienst 5 Feuerwehreinsatzkräfte vor Ort.

Am 14.10 wurde die Landung und der Start eine Rettungshubschraubers abgesichert.

Eine Ölspur, die sich fast auf der gesamten Länge der Friedrich-Ebert-Straße hin zog, beschäftigte am frühen Mittag des Samstag (15. Oktober) 16 Einsatzkräfte über eine gute Dreiviertelestunde zum Abstreuen mittels Ölbindemittel.

Um 21.57 Uhr am Freitag (21. Oktober) wurde die Wehr in die Straße „kleiner Ring“ alarmiert. Gemeldet war Rauchentwicklung aus einem Fernsehgerät in einem Wohnhaus. Offenes Feuer konnte bei der Erkundung durch die Feuerwehr an der Einsatzstelle nicht festgestellt werden, jedoch war eine starke Geruchsentwicklung feststellbar. Das Fernsehgerät wurde durch Einsatzkräfte vom Stromnetz getrennt und in Frei gebracht. Ein Löscheinsatz war nicht erforderlich.