16. März 2018 

Schüler aufgepasst: Jetzt noch anmelden für das Azubi-Speed-Dating!

Veranstaltung am 23. März in der IHK Darmstadt – Anmeldungen über Ausbildungsportal – Noch 800 Vorstellungsgespräche mit Betrieben im Angebot

DARMSTADT, März 2018 (meli), Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt Rhein Main Neckar organisiert am Freitag, 23. März von 10 bis 14 Uhr wieder ein Azubi-Speed-Dating. Bei der Veranstaltung in der IHK (Rheinstraße 89, Darmstadt) bieten 80 Unternehmen aus der Region ihre offenen Ausbildungsplätze für 2018 und 2019 an. Unternehmen und Schüler haben beim Azubi-Speed-Dating genau zehn Minuten Zeit, um sich gegenseitig voneinander zu überzeugen. Aktuell sind fast 500 Gespräche bereits gebucht, weitere 800 Vorstellungstermine sind noch verfügbar. Die Bandbreite der angebotenen Berufe ist riesig: von Koch über Industriekaufleute, von Fachleuten für Lagerlogistik bis Heilerziehungspfleger. Momentan stehen bei den teilnehmenden Unternehmen noch knapp 200 Ausbildungsplatzangebote offen.

Anmeldung über Ausbildungsportal
Unternehmen und Ausbildungsplatzsuchende können sich über ein Ausbildungsportal anmelden, das auch über die Homepage der IHK Darmstadt erreichbar ist. Damit können sie vorab feste Gesprächstermine buchen. Den Schülern entstehen keine langen Wartezeiten und die Unternehmen wissen im Vorfeld, wie viele Gespräche für welchen Beruf gewählt wurden. Über den Schulabschluss wird gefiltert: Passen der Wunsch des Unternehmens und die Voraussetzungen des Schülers überein, können die Termine gebucht werden. Unternehmen und Schüler haben jederzeit Einblick in ihren persönlichen Account.

Das Ausbildungsportal bietet Schülern die Möglichkeit, sich ein eigenes Profil anzulegen. So erhalten sie auch nach der Veranstaltung Informationen rund um das Thema Ausbildung, Veranstaltungshinweise und offene Ausbildungsstellen per E-Mail. Ergänzt wird das Ausbildungsportal durch einen für die IHK entwickelten Lehrstellenscout. Dort können Schüler nach Ausbildungsplätzen suchen, gefiltert nach Berufsfeldern, Berufen und Landkreisen. Angezeigt werden auch Alternativangebote, damit kleinere oder unbekannte Unternehmen stärker in den Fokus rücken.