01. August 2018 

Stöbern und feilschen

3. Seeheimer Flohmarkt am 18. August

SEEHEIM-JUGENHEIM, August 2018 (meli), Mehr als 100 Flohmarktstände säumen am Samstag, dem 18. August, die kleinen Straßen im historischen Ortskern von Seeheim. Von 9 bis 14.30 Uhr kann – organisiert von der KulturMetzgerei in Kooperation mit der Gemeinde Seeheim-Jugenheim – rund um den Sebastiansmarkt wieder ausgiebig gestöbert und gefeilscht werden. Vor zwei Jahren hatte das bunte Flohmarkttreiben seine Premiere in Seeheim und erfreut sich seitdem bei Verkäufern wie Besuchern großer Beliebtheit. Innerhalb von zwei Wochen waren in diesem Jahr fast alle Standplätze vergeben. Die Besucher schwärmen vom schönen Ambiente des Flohmarkts – mit dem Sebastiansmarkt in der Mitte und den sternförmig abzweigenden Altstadtstraßen, die durch die vielen Stände und Flaneure ein völlig neues Gesicht bekommen.

Für die musikalische Untermalung sorgt erneut das Duo Kocurek aus Wiesbaden, das mit Akkordeon und Cello durch die kleinen Gassen wandert und mal hier, mal dort Chansons und mehr zum Besten gibt.
Wer eine Pause beim Flanieren einlegen möchte, kann sich im Eiscafé Natale, im Löwen, im Darmstädter Hof sowie bei den Landfrauen im Historischen Rathaus mit allerlei Erfrischungen und Leckereien versorgen. Von 10 bis 14 Uhr hat außerdem die Gemeindebibliothek im Historischen Rathaus geöffnet und veranstaltet einen Flohmarkt mit Büchern, CDs und DVDs.

Den 3. Seeheimer Flohmarkt erreicht man am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die Anfahrt erfolgt entweder mit der Straßenbahnlinie 8 und 6 oder dem Bus K50, Haltestelle „Seeheim, Neues Rathaus.“ Von dort sind es nur wenige Gehminuten bis zum Flohmarktgelände am Sebastiansmarkt.

Wer mit dem Auto kommen will, hat unter anderem folgende Parkmöglichkeiten: hinter der Sport- und Kulturhalle, am Ende der Villastraße (Parkplatz unterhalb Goldschmidt’s Park) oder am Haus Hufnagel.

Es wird darum gebeten, nicht in der Ober-Beerbacher-Straße zu parken, weil es bei den letzten beiden Flohmärkten zu Behinderungen im Linienbusverkehr gekommen ist.