vhs-Gesprächsabend mit Daniel Neumann am 21. Mai
Shabbat Shalom: Jüdisches Leben in Darmstadt heute
DARMSTADT, Mai 2017 (meli), Die Volkshochschule Darmstadt bietet am Sonntag (21.) um 19 Uhr ein Gespräch mit dem neuen Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde Darmstadt und Direktor des Landesverbands der Jüdischen Gemeinden in Hessen, Daniel Neumann, im Rüdiger-Breuer-Saal der Jüdischen Gemeinde, Wilhelm-Glässing-Straße 26, an. Der Eintritt ist frei.
Rund 640 Darmstädterinnen und Darmstädter jüdischen Glaubens leben unter uns, 2018 feiert die 1988 eingeweihte, von Alfred Jacoby erbaute und Rüdiger Breuer initiierte Neue Synagoge ihr 30jähriges Bestehen. Was bedeutet Jüdisches Leben in Darmstadt heute? Wie lebt man den Alltag in Zeiten des wachsenden Antisemitismus und des wachsenden Rechtspopulismus in Europa? Wie hat sich Jüdisches Leben nach 1945 entwickelt – von den Anfängen in der Osannstraße bis heute? Wie lebt es sich in Zeiten des stark wachsenden Antisemitismus in Deutschland und Europa? Aber auch:
Welche jüdischen Feiertage gibt es? Welche Aufgaben hat ein Rabbiner?
Was bedeutet koscher? Dies und andere Fragen stehen im Blickpunkt des vhs-Gesprächsabends „Shabbat Shalom: Jüdisches Leben in Darmstadt heute“.
