Garten-Natur-Tiere, Kreis Odenwald, Seeheim-Jugenheim

Eine Karte mit den Fluren von 1836 bis 1840 zeigt die Gemarkungsgrenzen Ober-Beerbachs aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Foto: S. Oelsner
12. März 2014 

Der Ober-Beerbacher Verschönerungsverein lud zum 7. Mal zum Grenzgang ein

OBER-BEERBACH, März 2014 (oel), Zum Grenzgang entlang der Ober-Beerbacher Gemarkung, der zweiten Etappe auf der Umrundung der Gemarkungsgrenze, hatte der Verschönerungsverein Ober-Beerbach alle interessierten Wanderfreunde eingeladen. Wie auch in den vergangenen Jahren hatten die Organisatoren das letzte Wochenende im Januar als Termin für die nun zum siebten mal in Folge vom Verschönerungsverein initiierte Grenzgangswanderung ausersehen. Gestartet wurde um zehn Uhr an der Ober-Beerbacher Bürgerhalle, von wo der Weg entlang des Beerbachs Richtung Nieder-Beerbacher Grenze, weiter entlang der Seeheimer Grenze über das Schweizer Loch und die Drachenhöhle wieder zum Bürgerhaus führte.

Nach der rund dreistündigen und zehn Kilometer langen Wanderung von Wanderführer Horst Brießmann wartete auf die Wanderer ein zünftiges Mittagessen in Form eines deftigen Eintopfes mit Würstchen, zubereitet von der Freiwilligen Feuerwehr Ober-Beerbach.

Auch nach dem Mittagessen nutzten die Teilnehmer die angenehme Atmosphäre im Bürgerhaus zum geselligen Beisammensein und zur Unterhaltung rund ums Wandern und das Dorfgeschehen.