Shiba Inu was ist das?
REICHELSHEIM, Januar 2014 (gihe), Bakito, der kleine japanische Urhund, die Rasse Shiba Inu heißt übersetzt “kleiner Buschhund“, man sagt auch großer Hund im kleinen Körper. Der Shiba stammt von Jagdhunden aus den bergigen Regionen am Japanischen Meer ab, die zur Jagd auf kleines Wild und Vögel eingesetzt wurden. Er ist mutig und selbstbewusst, mit Wachhundqualitäten. Der Shiba Inu hat einen starken Willen und hat seine eigene Meinung zu bestimmten Dingen. Er teilt nicht besonders gerne, sondern fühlt sich am wohlsten, wenn er sein Reich, seine Spielzeuge und sein Futter für sich hat. Der Shiba Inu kommt nicht, weil man ihn ruft, sondern weil er gerade Lust dazu hat.
Der vielseitige und gelehrige Shiba Inu ist ein anhänglicher und freundlicher Begleithund. Birgit Hoffmann liebt es mit Bakito im Wald oder auf den Wiesen im Odenwald rum zu tollen. Dieser Hund ist intelligent und selbstbewusst. Lebhaft und unternehmungslustig, jedoch niemals unterwürfig.
Der Shiba Inu ist ein noch sehr ursprünglicher Hund, daher braucht man bei seiner Haltung entsprechendes Wissen. Ein Shiba Inu fühlt sich auch im Freien wohl, will aber enge Anbindung an den Menschen. Er fordert sehr viel Beschäftigung.
„Er lernt gern, aber nur mit dem Menschen, den er anerkennt, mein Bakito ist so Sozial anderen Hunden gegenüber, er macht mir einfach Freude auch wenn es mir einmal schlecht geht beschreibt die 47-jährige Birgit Hoffmann aus Reichelsheim ihren Shiba Inu“.
Wer einen Shiba mit viel Liebe und Verständnis für den speziellen Charakter erzieht, wird eine sehr große Freude mit diesem Hund haben! Hat man es geschafft, die richtige Verbindung zu seinem Shiba aufzubauen erfährt man ein riesiges Vertrauen. Seine Aussstrahlung, und seine Ruhe und Gelassenheit, genauso wie die Fähigkeit „über“ den Dingen zu stehen, machen ihn zu einem Wegbegleiter der seinesgleichen sucht!
Der Shiba Inu hat seine Freunde überall auf der Welt. In Deutschland sieht man ihn eher selten, Spaziergänger meinen immer es wäre ein Fuchs.

