31. Odenwälder Veteranenfahrt am 1. September in Groß-Bieberau
Vom Vorkriegsmodell über die blechgewordenen Träume der Wirtschaftswunderzeit bis hin zu Youngtimern
ODENWALD, August 2013 (meli), Sehenswerte Oldtimer, landschaftlich reizvolle Strecken und als Höhepunkt eine moderierte Kontrollstelle auf dem historischen Marktplatz in Zwingenenberg zeichnen die 31. Ausgabe der Odenwälder Veteranefahrt aus.
Am 01. September ist es wieder soweit. Zahlreiche Oldtimerbegeisterte werden sich ab 08.00 Uhr auf dem Biberplatz im Herzen Groß-Bieberaus zur 31. Odenwälder Veteranenfahrt einfinden. Das Teilnehmerfeld besteht auch in diesem Jahr aus echten Klassikern der Automobil- und Motorradhistorie. Vom Vorkriegsmodell über die blechgewordenen Träume der Wirtschaftswunderzeit bis hin zu Youngtimern, die bei der 1. Odenwälder Veteranenfahrt 1983 das alltägliche Straßenbild prägten, sind alle Epochen der Fahrzeuggeschichte vertreten.
Ab zirka 09.15 Uhr beginnt der Start zur ersten Schleife und das Teilnehmerfeld verwandelt sich in ein „rollendes Museum“. Die Fahrtroute führt vormittags in Richtung Eberstadt, an die Bergstraße und wieder zurück nach Groß-Bieberau. Vorbei an altertümlichen Burgen, durch landschaftlich reizvolle Täler und durch malerische Städtchen bietet die Fahrtroute vielfältige und interessante Perspektiven des vorderen Odenwaldes.
Der Höhepunkt der ersten Schleife bildet eine Durchfahrtskontrolle in der historischen Altstadt von Zwingenberg an der Bergstraße. Im Charme des – durch historische Fachwerkarchitektur geprägten – Marktplatzes werden ab 10:30 Uhr die Fahrzeuge und auch Teilnehmer durch unseren Moderator Walter Herold vorgestellt. Die anwesenden Zuschauer werden viel Wissenswertes und auch die ein oder andere Anekdote aus vergangenen Tagen mit nach Hause nehmen.
Zur Mittagspause werden sich Fahrer und Teams wieder in Groß-Bieberau einfinden und dann gegen 13.30 Uhr die zweite Schleife in Angriff nehmen. Während des nachmittäglichen Rundkurses steuert das „rollende Museum“ Kontrollstellen im Gersprenztal und den angrenzenden Höhenzügen an. Die Streckenführung über Landes- und Kreisstraßen, sowie gut ausgebaute und asphaltierte Feldwege, bietet gerade im Spätsommer einmalige Perspektiven in einer landschaftlich reizvollen und sehenswerten Region. Gegen 16.00 Uhr werden die Teilnehmer zur Zielankunft in Groß-Bieberau zurück erwartet.
Auch das leibliche Wohl kommt in Groß-Bieberau gewohntermaßen nicht zu kurz. Mehrere warme Gerichte sowie selbstgebackener Kuchen werden für Teilnehmer, Zuschauer und Fans angeboten.
Für Kurzentschlossene besteht auch noch am Veranstaltungstag die Möglichkeit der Nachnennung.
Der MSC Groß-Bieberau freut sich auf eine bunt gemischte Fahrzeugpalette, die Fahrer und Beifahrer dieser „rollenden Museumsstücke“, sowie selbstverständlich auf zahlreiche Fans und Oldtimerbegeisterte aus nah und fern.
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