Ein fröhliches Miteinander: O’zapft is! Oktoberfest in der ASB-Tagespflege in Alsbach-Hähnlein
ALSBACH-HÄHNLEIN, Oktober 2025 (meli), Am 26. September hieß es in der ASB-Tagespflege Alsbach-Hähnlein wieder: „O’zapft is!“ – ganz im Zeichen des 190. Oktoberfestes in München wurde auch hier zünftig gefeiert. In festlich geschmückten Räumen erwartete die Gäste ein stimmungsvoller Nachmittag, der alle Sinne ansprach – mit bayrischer Musik, kulinarischen Klassikern und bester Laune.
Schon beim Betreten der liebevoll dekorierten Einrichtung kamen Wiesn-Gefühle auf: Weiß-blaue Girlanden, Maßkrüge und der Duft von frischen Brezeln und Fleischkäse sorgten für echtes Oktoberfest-Flair. Für den musikalischen Rahmen reiste eigens der Musiker Dennis Nussbeutel aus Meckesheim an – mit Akkordeon und Gesang brachte er die Stimmung schnell zum Kochen.
Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch von Tanztrainer Reinald Jakobi, der die Tagesgäste regelmäßig mit seiner mitreißenden Art begeistert. Auch an diesem Nachmittag ließ er es sich nicht nehmen, mit den Gästen das Tanzbein zu schwingen – was für viele Lächeln, fröhliche Gesichter und sogar ein paar Freudentränen sorgte.
Neben Musik und Tanz sorgte ein Glücksrad mit kleinen, aber feinen Gewinnen für zusätzlichen Spaß und Spannung. Es wurde geschunkelt, gesungen, gelacht – und auch der leckere Kuchen zum Abschluss fand großen Anklang.
Prominenten Besuch gab es ebenfalls: Günther Krupp, Geschäftsführer des ASB Regionalverbandes, ließ es sich nicht nehmen, persönlich vorbeizuschauen und wurde sogleich von der fröhlichen Atmosphäre mitgerissen. Auch die Betriebsratsvorsitzenden Mario Tannert und Thorsten Ewald feierten kräftig mit. Für Susanne Schreiber, Leiterin der Tagespflege, war es ein rundum gelungener Nachmittag: „Was gibt es Schöneres, als in so viele glückliche Augen zu blicken und Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern?“ sagte sie zufrieden.
Gegen 16 Uhr klang das Fest langsam aus, und der hauseigene Fahrdienst brachte die Gäste wieder sicher nach Hause. Einer von ihnen, Herr B., brachte es zum Schluss auf den Punkt: „So ein schönes Fest könnte ruhig jeden Monat stattfinden!“ – ein großes Lob, das das gesamte Team mit Stolz entgegennahm.