Case-Modding in der IT-Ausbildung an der HMS
Auszubildende der Höheren Berufsfachschule für Informationsverarbeitung entwerfen und bauen auch außergewöhnliche Computer
BENSHEIM/ BERGSTRASSE (meli), Seit bereits acht Jahren bietet die Heinrich-Metzendorf-Schule im Rahmen ihres umfassenden Bildungsangebots die Möglichkeit zur Ausbildung zum staatlich geprüften technischen Assistenten für Informationsverarbeitung in der Fachrichtung Technik an.
Im Mittelpunkt dieser vollzeitschulischen Ausbildung stehen die Konfiguration von PCs, sowohl hardware- als auch softwareseitig, der Aufbau von IT-Netzwerken, die Administration von Servern und das Erlernen und Anwenden von Programmier- und Skriptsprachen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche.Ein weiterer wichtiger Baustein der Ausbildung ist das selbstständige Planen, Durchführen und Dokumentieren von Projekten; u.a. werden Projekte zum Thema „case-modding“ durchgeführt. Hierbei geht es darum einen PC zu bauen, für den ein neues Gehäuse entworfen, oder aber ein bestehendes Gehäuse umgebaut werden sollte. Mit Motivation und viel Kreativität entstanden im Rahmen dieser Projekte Rechner, die u.a. mit ihrer Innenbeleuchtung einen echten Blickfang bieten.
Im IT-Bereich gibt es an der HMS alternativ noch die Möglichkeit die Fachoberschule zu besuchen und somit die Studienreife für alle Hochschulen zu erwerben. Anmeldungen für das kommende Schuljahr werden in beiden Ausbildungsgängen ab sofort entgegen genommen. Voraussetzung dafür ist ein mittlerer Bildungsabschluss.
Info: Heinrich Metzendorf Schule, Tel. 0 62 51 – 84 79-0, www.metzendorfschule.de.

